FRANKFURT (PM) Die städtische Nahverkehrsgesellschaft traffiQ weist darauf hin, dass ab sofort im Frankfurter öffentlichen Nahverkehr das Tragen einer FFP2-Maske (oder vergleichbar) als Mund-Nase-Bedeckung verpflichtend ist. Eine OP-Maske reicht nicht mehr aus. Diese Regelung zum Schutz vor Übertragung von Corona gilt in Bussen und Bahnen, in Stationen und an Haltestellen.
Die neue Fassung des Bundesinfektionsschutzgesetzes schreibt diese Regelung vor, sofern die Sieben-Tage-Inzidenz in einem Kreis oder in einer kreisfreien Stadt an drei Tagen in Folge über 100 liegt. Das ist in Frankfurt am Main der Fall.
Bahnen und Busse in Frankfurt fahren trotz deutlich geringerer Fahrgastzahlen unverändert das volle Leistungsangebot. Denn alle, die auch jetzt auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind, sollen sich auf das bekannte Angebot an Takt und Platz verlassen können. Indem Bahnen und Busse mit voller Kapazität fahren, können die Fahrgäste so viel Abstand wie möglich halten.
Alle Linien fahren so, wie sie auch in der Fahrplanauskunft im Internet unter http://www.rmv-frankfurt.de , der App oder den gedruckten Fahrplänen dargestellt sind. Konkrete Auskünfte zu den richtigen Verbindungen gibt es rund um die Uhr am RMV-Servicetelefon unter der Nummer 069/24248024.