Frankfurt-Bahnhofsviertel: Bereits 75 Messer in Waffenverbotszone sichergestellt

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(Symbolbild: Harrison Kugler auf Unsplash)

Am Dienstag (15.) wurde im Frankfurter Bahnhofsviertel in der dortigen Waffenverbotszone das 75. Messer in diesem Jahr sichergestellt.

Polizisten kontrollierten einen Mann, der in seiner Bauchtasche ein sogenanntes “Einhandmesser” mit sich führte.

Die Waffenverbotszone im Frankfurter Bahnhofsviertel ist am 1. November 2023 in Kraft getreten und wurde am 1. Juni 2024 um das Gebäude des Hauptbahnhofs erweitert. Sie gilt zudem seit 1. Januar 2025 rund um die Uhr. Ein Verstoß gegen diese Verordnung zieht eine Ordnungswidrigkeitenanzeige nach sich, die mit einem Bußgeld von bis zu 10.000 Euro geahndet werden kann.

Jedes Messer, dass durch eine Kontrolle aus dem Verkehr gezogen wird, kann nicht mehr dafür eingesetzt werden, um andere Menschen zu verletzen.

(Text: PM PP Frankfurt)