Zum dritten Mal öffneten am vergangenen Samstag die Rembrücker ihre Höfe. Premiere feierte diese Veranstaltung 2018 und sollte eigentlich alle zwei Jahre stattfinden. Aber durch Corona war die Wiederholung erst 2022. die Idee dazu kam eigentlich schon bei der 750 Jahr-Feier von Rembrücken auf. Veranstalter ist das Bürgerforum und der Tag der offenen Höfe findet inzwischen immer mehr Anklang, was sich nicht nur in der großen Zahl der Gäste ausdrückt, sondern auch an der wachsenden Zahl der Teilnehmer.
26 Stände waren entlang der Straße zu finden und es war ein eine interessante Mischung an Getränke- und Speisestände und sowie viel Kunsthandwerksprodukte. Mit dabei waren auch der Fußballverein, der Tennisclub und die Feuerwehr. Viel Abwechslung brachten auch die Mitmachstationen. So konnte man beim Verein der Freunde und Förderer der Matthias-Claudius-Schule seien Fähigkeiten als Melker testen und mit andern um die Wette melken. Für die ganz Kleinen war vor Rückers Hofladen sogar extra ein Sandkasten aufgeschüttet worden und im Hof spielten die Bläser von Doppel(s)pass.
In allen geöffneten Höfen konnte man sich in entspannte Atmosphäre niederlassen und gemütlich ein Wein oder ein andres Getränk genießen. Der Zulauf an Teilnehmer beim Tag der offenen Höfe sei ein Zeichen des guten Zusammenwachsens des Ortsteiles und hier könne man das Rembrücker Lebensgefühl erleben, ist von den Organisatoren zu hören, die sich auch über die Unterstützung seitens der Stadtverwaltung freuen, die die Stände zur Verfügung gestellt hat.
(Text: ah)