Sommerurlaub statt Uni-Stress: Gerade bei hohen Innen- und Außentemperaturen schweifen die Gedanken schnell ab – auch wenn gerade Vorlesung ist. Sommer, Sonne und Strand… Ein Tagtraum, den sich viele Studierende aber schlichtweg nicht leisten können. Bafög und Nebenjob lassen oft keine großen Sprünge zu.
Aber heißt das wirklich: Verreisen geht nur in der Nebensaison oder mehr als Trampen und Couchsurfing ist sonst nicht drin? Falsch!
Die Spar-Geheimtipp-Experten von www.holidayextras.de haben ein paar Ideen, wie auch Studierende trotz überschaubarem Budget in ihren wohlverdienten Traumurlaub starten können. Und zwar ohne alle Ersparnisse auf den Kopf hauen zu müssen!
1. Tipp: Arbeit zum Urlaub machen
Günstig urlauben und dazu noch ehrenamtlich in den Semesterferien aktiv sein? Das geht beispielsweise über die weltweite Online-Plattform workaway.info.
Dort findet man Gastgeber, die etwas Hilfe bei leichteren Arbeiten benötigen und dafür zumeist Kost und Logis bereitstellen. Das kann beispielsweise die Unterstützung in einem Gnadenhof für Tiere sein oder das Aushelfen in einem Surfhostel.
2. Tipp: Reiseschnäppchen ersteigern
Klingt unglaublich, gibt es aber tatsächlich: Manche Hotels und Reiseanbieter versteigern nicht ausgeschöpfte Kontingente über Online-Auktionsplattformen wie Ebay. Mit etwas Glück, jeder Menge Flexibilität und dem richtigen Riecher gibt es so womöglich die Woche im 4-Sterne-Hotel zum Preis eines einfachen Hostel-Mehrbettzimmers. Aber natürlich ohne Erfolgsgarantie.
3. Tipp: Urlaubssuche im Inkognito-Modus
Wer kennt das nicht: Je näher der gewünschte Abflugtermin rückt, desto teurer werden die Tickets. Das liegt daran, dass die verfügbaren Plätze irgendwann knapp werden. Aber auch an Ihrem eigenen Online-Suchverhalten. Denn: Während Sie online Ihre Traumreise planen, sammeln Suchmaschinen und Portale Ihre Daten – und wissen damit ziemlich genau, wenn es bei Ihenn allmählich etwas eng wird zeitlich.
Dieses Katz-und-Maus-Spiel lässt sich einfach unterbinden: Schauen Sie sich einfach im privaten (inkognito) Browsermodus nach günstigen Angeboten um. Und wenn Sie einen passenden Flug gefunden haben: Nicht lange fackeln, sondern schnell zuschlagen!
4. Tipp: Flüge im Ausland buchen (oder so tun)
Ist man noch gewiefter, bucht man den eigenen Flug einfach im Ausland. Vor allem bei längeren Rundreisen durch Südamerika oder Asien, sind in Deutschland gebuchte Interkontinentalflüge ziemlich teuer. Vor Ort sind die Flüge so gut wie immer günstiger.
Wer das Buchen trotzdem nicht abwarten kann, sollte daher online einfach so tun, als würde er sich im Ausland befinden. Wie das geht? Ganz einfach mit einem Virtual Private Network, besser bekannt als VPN. Über diesen verschlüsselten Dienst lassen sich digitale Standorte beliebig wählen und so bereits vorab von den günstigen Konditionen in dem Urlaubsland profitieren.
Günstige VPN-Anbieter findet man in jedem App Store und online. Wichtig an dieser Stelle: Der Anbieter sollte einen Server in dem Urlaubsland der Wahl haben.
Preisvergleich ist hier ein Muss! Ob man Flüge über VPN wirklich billiger bekommt, lässt sich leider nicht pauschal sagen. Denn die aufgerufenen Preise sind länderabhängig. Deswegen lohnt sich auf jeden Fall der Preisvergleich mit und ohne VPN.
5. Tipp: Minimalismus zahlt sich aus
Traurige Wahrheit: Bei Billig-Airlines ist das Gepäck häufig der teuerste Part des Fluges. Reisen mit Handgepäck ist damit das Gebot der Stunde. Bei wem die Rollmethode nicht ausreicht, der sollte eine Prioriäten-Liste für das Gepäck anlegen. Im Gegensatz zu To-Dos kann man hier auf Prio drei getrost verzichten.
6. Tipp: Keine Pauschalreisen buchen
So schön einfach, aber auch so teuer: Hinter Pauschalreisen verstecken sich so gut wie nie wirklich günstige Studi-Deals. Deswegen sollte man sich die eigene Spar-Reise am besten selbst aus günstigstem Flug, Unterkunft und Mietwagen zusammenstellen.
Einzige Ausnahme: Ausgewiesene Schnäppchen-Buchungsportale wie den Urlaubspiraten. Hier stößt man mit etwas Glück und einem flexiblen Reisezeitraum auf wirkliche Preis-Kracher.
7. Tipp: Internationalen Studierendenausweis nutzen
Wieso nur in der eignenen Hochschulstadt von Vergünstigungen profitieren? Mit einem internationalen Studierendenausweis geht das fast überall auf der Welt. Mit dem ISIC-Ausweis eröffnen sich nämlich 150.000 vergünstigte Studierenden-Angebote in 130 Ländern – von Flügen bis zu Museumseintritten ist alles dabei.
(Text: PM Holiday Extras)
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… erschließt sich ihre Welt, indem sie viel Zeit in der Natur verbringt. Bei langen Fahrradtouren und schöne Wanderungen tankt sie Kraft. Lokale Themen sind ihre Welt. Sowohl in den Printprodukten als auch online informiert sie am liebsten über Polizeiberichte, Tiergeschichten und Umweltthemen. Absolute Lieblingsbeschäftigung in der Adventszeit: Plätzchen backen.
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