Sanierung der Omega-Brücke in Fechenheim verzögert sich

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Symbolbild Bauarbeiten (Grafik: Gerd Altmann auf Pixabay)

Die Sanierung der Omega-Brücke über der Bundesstraße 8 in Fechenheim verzögert sich voraussichtlich um etwa zwei Monate. Der erste Bauabschnitt wird nach aktuellem Stand im April fertiggestellt, nicht wie ursprünglich vorgesehen im Februar. Der zweite Bauabschnitt folgt dann wie geplant nahtlos.

Einer der Gründe für die Verzögerung im ersten Bauabschnitt sind die häufigen und mitunter starken Niederschläge seit Baubeginn im September. Erschwerend hinzu kommen die derzeit kalten Wintertemperaturen, deretwegen einige Arbeiten nicht ausgeführt werden können. Zusätzlich haben sich Schwierigkeiten bei der Herstellung der neuen Übergangskonstruktion ergeben. Deren Einbau ist allerdings zwingend notwendig, bevor der nächste Bauabschnitt beginnen kann. Die Arbeiten an den Unterseiten der Brücke werden unabhängig davon weitergeführt, soweit die Temperaturen dies zulassen.

Neuer Bauabschnitt, neue Verkehrsführung ab April

Mit dem voraussichtlichen Beginn des zweiten Bauabschnitts im April wird zusätzlich die Rampe in Fahrtrichtung Hanau gesperrt und eine Umleitung dafür eingerichtet. Bis dahin gilt die bestehende Verkehrsführung. Hessen Mobil wird die Öffentlichkeit rechtzeitig über den weiteren Bauablauf informieren.

Schlechter Brückenzustand macht Sanierung notwendig

Seit Mitte September vergangenen Jahres saniert Hessen Mobil die Omega-Brücke im Bereich der Abfahrt der Bundesstraße 8, Hanauer Landstraße, zur Kilianstädterstraße. Grund für die Instandsetzung sind der schlechte Zustand sowohl der Übergangskonstruktion als auch der Fahrbahn im Bereich einiger Rampen.

Mehr Informationen zu Hessen Mobil und zum Verkehr auf Landesebene finden sich unter mobil.hessen.de.

(Text: PM Stadt Frankfurt)