IGEMO Hainhausen existiert seit 50 Jahren

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2024 war wieder ein Jahr mit vielen erfolgreichen Veranstaltungen. (Foto: ah)

Eine gute Suppe, knisterndes Lagerfeuer, der Rückblick auf das vergangene Jahr und der Ausblick auf die kommende Zeit ist das Programm des traditionellen Neujahrsempfangs der IGEMO Hainhausen auf der Waldfreizeitanlage. Es sei wieder ein Jahr mit vielen erfolgreichen Veranstaltungen gewesen, resümierte Ralf Kunert. Lediglich eines musste wegen Sturmwarnung ausfallen. Er sei froh, dass es noch so viele „gesunde“ Vereine in Hainhausen gäbe, die diese Veranstaltungen durchführen können.

Ungünstig sei, dass das Pfarrgelände wohl bald nicht mehr zur Verfügung stehe. Er hoffe, dass sich da eine Alternative finden lässt. Baulich habe sich ja viel in Hainhausen geändert und es werde immer schwieriger, Veranstaltungen wie beispielsweise die Kerb, durchzuführen. Das läge nicht nur am nötigen Platz, sondern auch am Widerstand dagegen durch Neuzugezogene, die manche traditionelle Veranstaltung als Ruhestörung betrachten. Aber er sei überzeugt, dass man auch hier eine Lösung finden könne.

„Für die IGEMO ist es ein besonderes Jahr, da sie jetzt seit 50 Jahren existiert und die IGEMO-Veranstaltungen werden unter diesem Zeichen durchgeführt werden“, erklärte Kunert. Sein Dank galt der Stadt, die bei der Renovierung der Waldfreizeitanlage helfen würde, allen Vereinen für ihre Unterstützung der IGEMO-Feste und natürlich Heike Landsiedel und Nicole Rabsch für die schmackhaften Suppen, Uwe Loos mit seiner Frau Brigitte, die für die Getränke sorgten und Albert Rückert für das Lagerfeuerholz. Er vergaß dabei auch nicht Ewald Simon, der immer zur Stelle sei, wenn man ihn brauche.

(Text: ah)