Unser Newsletter mit Leseempfehlung für Sie (KW02)

Von
Katja Heßberger
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Liebe Leserin, lieber Leser,

auch wenn das neue Jahr schon wieder zehn Tage alt ist: Ein glückliches und gesundes 2025 wünschen wir Ihnen! Nach über einer Woche werden sich die meisten bereits wieder von lästigen Neujahrsvorsätzen verabschiedet haben und nun ganz unbeschwert, ohne schwierige und unrealistische Vorhaben, ein weiteres Jahr in Angriff nehmen. Obwohl ich feststellen muss, dass ich nur wenige Ausnahmen getroffen habe, die sich tatsächlich etwas vorgenommen hatten. Viele haben die Idee eines guten Vorsatzes gar nicht erst in Betracht gezogen.

Und man meint ja gerade, es geht nahezu nahtlos mit allem Möglichen und Unmöglichen in der Welt weiter. Aber warum sollte sich das auch ändern, nur weil wir neue Kalender aufhängen?

Gleich in dieser Woche ging es stürmisch zu, etwa im Kreis Offenbach. Die spektakuläre Aufnahme eines von einem umgestürzten Baum getroffenen Autos macht wieder einmal deutlich, dass einfach „Glück haben“ zum Leben dazugehört: Umgefallene Bäume und Verkehrsschilder: Mehrere Sturm-Einsätze für Polizei in Südosthessen – Rhein Main Verlag

Dass der Spruch „Die Doofen geh’n nich‘ alle“ leider weiterhin gilt, hat sich ebenfalls bewahrheitet. Was in dieser Woche im Seligenstädter Tierheim passiert ist, ist allerdings nicht doof, sondern richtig bösartig: Giftköder im Seligenstädter Tierheim – Rhein Main Verlag

Die friedliche Koexistenz von Mensch und Biber gilt es auch in diesem Jahr zu fördern. Das ist nicht immer leicht, schließlich zeigt der Nager ziemlich „herausforderndes Verhalten“ mit den von ihm gemachten Überschwemmungen oder gefällten Bäumen. Glück hat der Biber, dass er streng geschützt ist. Wie der Mensch wiederum Bäume schützen kann, dafür gibt es Tipps aus dem Odenwaldkreis: Odenwaldkreis: Wie man (Obst-) Bäume vor dem Biber schützt – Rhein Main Verlag

Glück haben in diesem Jahr auch die Fastnachtsfans: Die Kampagne bietet ausreichend Zeit zum Feiern und Schunkeln. Und der Startschuss ist schon gefallen, wie hier in Obertshausen: Obertshausen: Neue Regenten wurden inthronisiert – Rhein Main Verlag

Auch das hat sich im neuen Jahr nicht geändert: Kaum ist die Weihnachtsdeko vom Fensterbrett gewischt und der ausgetrocknete Baum vom Schmuck befreit, stürmen die Narren Straßen und Veranstaltungsorte. Die 5. Jahreszeit ist eingeläutet und mittendrin dürfen wir auch noch zur Bundestagswahl schreiten. Wie närrisch es dabei zugehen wird und wen die Wahl beglückt – lassen wir uns überraschen!

Gute Unterhaltung mit unseren Medienprodukten und ein schönes Wochenende wünscht im Namen des Redaktionsteams

Silke Theurer