Heimeliger Adventsbummel im Hainhausener Pfarrgarten

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Schon kurz nach der Eröffnung durch Ralf Kunert, der für die örtlichen Vereine gesprochen hatte, war der Pfarrgarten gut gefüllt und schon recht viele Besucher da. (Foto: ah)

Der Adventsbummel in Hainhausen ist sicher der kleinste Adventsmarkt in Rodgau und Umgebung, aber die Hainhäuser bleiben ihm treu, denn er ist ein beliebter Treffpunkt, um mit Freunden und Bekannten einige schöne Stunden zu verbringen und er ist wegen seiner geringen Größe recht heimelig.

Schon kurz nach der Eröffnung durch Ralf Kunert, der für die örtlichen Vereine gesprochen hatte, war der Pfarrgarten gut gefüllt und schon recht viele Besucher da. Grund könnte auch der Besuch des Nikolaus Uwe Zyperreck mit seiner Helferin Melina Stahlberg gewesen sein, der für alle Kinder etwas mitgebracht hatte. Aber mit Einbruch der Nacht wurden es immer mehr Gäste. Für Essen und Getränke war gut gesorgt.

Bei den Feuerwehrfreunden gab es Champignonpfanne, die Kerbborschen boten „Borsche Pita“, ein Fladenbrot mit Cevapcici, bei Uwe Loos gab es wieder die beliebten Kartoffelpuffer und bei den Gardemädchen der SG Hainhausen konnte man Kinderpunsch und Plätzchengenießen. Die Abarth-Freunde hatten belgische Waffeln und weißen Kakao mit und ohne Schuss auf der Speisekarte. Bei den Getränken sah es ähnlich abwechslungsreich aus.

Auch die passende Musik war gesorgt, die teilweise vom Band kam – aber eben auch von einer Bläsergruppe der Feuerwehrkapelle Rodgau. Ralf Kunert bedauerte, dass nicht mehr Hobby-Kunsthandwerker dabei waren. Zwei mussten wegen Krankheit absagen und so blieb nur noch Elke Schäfer mit ihren handgefertigten Produkten übrig.

(Foto: ah)