Django wurde im Februar 2017 geboren und kam als Junghund als Abgabetier zu Tiere in Not Odenwald, weil er seiner damaligen Familie zu groß geworden war. Nun kam Django nach einer langen Vermittlungszeit ins Tierheim zurück.
Meistens benimmt sich Django so, wie er aussieht: Ein total sympathischer, netter, verschmuster, anhänglicher, freundlicher Kerl, der gut an der Leine geht, Ruhe halten kann und wirklich verträglich ist mit anderen Hunden. Warum gibt man so einen Hund nach so langer Zeit wieder ab? In einer Situation kann Django leider auch sehr überzeugend unfreundlich sein: Selbst “erjagtes” Futter ist ihm heilig und da gibt er alles, um es zu behalten. Und so geschah es, dass eine stehengelassene Butter in der Küche zu seinem Rausschmiss führte, da es ihm durchging.
Im Tierheim trägt Django Maulkorb und hat im normalen Tierheimalltag auch noch nichts gefunden, dass ihn aus der Haut fahren ließ. Trotz allem hat Django im Training gezeigt, dass er in solchen Situationen tatsächlich diskutiert. Man sollte also bereit sein, mit Django über dieses Thema zu spreche, wenn es ihn mal wieder überkommt.
Wer Django einmal kennenlernen möchte, kann sich an das TINO-Büro unter 06063/939848 wenden oder sich vorab auf www.tiere-in-not-odenwald.de informieren. Man bittet um Verständnis, dass aufgrund der derzeitigen Situation ein Kennenlernen nur nach einer telefonischen Absprache erfolgt.
(Text: PM Tiere in Not Odenwald e.V.)
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… erschließt sich ihre Welt, indem sie viel Zeit in der Natur verbringt. Bei langen Fahrradtouren und schöne Wanderungen tankt sie Kraft. Lokale Themen sind ihre Welt. Sowohl in den Printprodukten als auch online informiert sie am liebsten über Polizeiberichte, Tiergeschichten und Umweltthemen. Absolute Lieblingsbeschäftigung in der Adventszeit: Plätzchen backen.
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