Unser Newsletter mit Leseempfehlungen für Sie (KW38)

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Liebe Leserin, lieber Leser,

gibt es eigentlich so etwas wie Herbstmüdigkeit? Ich meine schon! Mit weniger Sonnenlicht, früher einsetzender Dunkelheit und längeren Nächten scheint doch viele eine gewisse Mattigkeit zu befallen – da hilft auch kein Supermond! Man sieht die Menschen wieder vermehrt herzhaft gähnen – ob im Auto, in der S-Bahn, im Büro oder am Spätnachmittag auf der Couch. Was kann man dagegen tun?

Der Chef einer Rödermärker Firma war sehr wach, nachdem er bei einer FFH-Aktion schon morgens ein unfreiwilliges Bad nehmen musste. Unser Reporter kann das bezeugen: Rödermark: Belegschaft der Firma Rügemer hat bei FFH-Aktion viel Spaß – Rhein Main Verlag

Eine kalte Dusche wäre vielleicht eine Idee, um morgens die Lebensgeister schneller zu wecken. Bewegung ist ebenfalls zu empfehlen. Dazu startet das passende Event morgen in Offenbach: Sportfestival: “Wir bewegen Offenbach” – Rhein Main Verlag

Man könnte sich unter einen Kastanienbaum stellen und warten, ob etwas herunterprasselt und auf Erweckung hoffen. Eher eine blöde Idee. Der ADAC erklärt, warum man auch kein Auto unter diese Bäume stellen sollte: Gefahr von oben: Autofahrer sollten bei der Parkplatzwahl auf Bäume achten – Rhein Main Verlag

Sich aufraffen und feiern gehen ist eine sehr gute Methode, um der herbstlichen Schlappheit zu entkommen. Auf dem Oktoberfest in der Region sieht man bestimmt niemanden gähnen – auf dieser Wiesn-Gaudi ist der alte Schwung aus dem Sommer schnell wieder da: Frankfurter Oktoberfest ist eröffnet – Rhein Main Verlag

Und auch in der Landeshauptstadt gibt es in der kommenden Woche einiges zu erleben. Eines wird der Herbst also auf keinen Fall: langweilig! Wiesbadener Stadtfest, Herbstmarkt und Erntedankfest laden zum Feiern, Shoppen und zum Genießen ein – Rhein Main Verlag

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Silke Theurer