Eine Verengung der Halsschlagader (Karotisstenose), zum Beispiel durch Ablagerungen, kann das Risiko für einen Schlaganfall erhöhen. Einige Menschen mit Karotisstenose haben keine Symptome, während andere Anzeichen wie Sehstörungen, Schwindel, Schwäche oder Taubheitsgefühl auf einer Seite des Körpers oder Schwierigkeiten beim Sprechen entwickeln können. Behandelt werden kann eine Karotisstenose mit einer Operation oder mit Medikamenten. Welche Behandlung gewählt werden sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab.
„Karotisstenose- welche Behandlung?“ heißt der Medizin-Aktuell-Vortrag, den Experten und Expertinnen am morgigen Donnerstag (23.) um 18 Uhr im Klinikum Darmstadt (Vortragsraum Grafenstraße) zu diesem Thema halten werden.
(Text: PM Klinikum Darmstadt)
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