Diagnose Krebs: Patienten-Vortragsreihe im Klinikum Darmstadt

166
(Symbolfoto: skoddeheimen auf Pixabay)

Eine Krebsdiagnose ist für jeden Menschen ein Schock. Denn plötzlich ist nichts mehr wie es war. „Diesen Schock zu benennen und als normale Reaktion auf die Diagnose einzuordnen sowie die erlebte Belastung gemeinsam auszuhalten ist eine der Hauptaufgaben unserer Begleitung“, sagt Psychologin Cornelia Allard. Sie arbeitet im Klinikum Darmstadt als Psychoonkologin und gibt im Rahmen der Vortrags-Reihe „Onko-Akademie“ verschiedene Vorträge für Betroffene und Angehörige. Am Dienstag, 16. April, referiert Allard zum Thema „Achtsamkeit und Entspannung zur Bewältigung einer Krebsdiagnose“.

Einmal im Monat sprechen Expert*innen aus dem Klinikum zu verschiedenen Fragestellungen rund um das Thema Krebs. Es geht auch um sozialrechtliche Fragen, Ernährung, medikamentöse und nicht-medikamentöse Schmerztherapie und einige Themen mehr. Alle Termine und Vortragsthemen sind auf der Homepage www.klinikum-darmstadt.de veröffentlicht.

Im Mai geht es um das Fatigue Syndrom. Dann erklärt die Breast Care Nurse, Brigitte Maurer, was es mit der Müdigkeit und Erschöpfung während und nach der Krebstherapie auf sich hat und was man dagegen tun kann.

Veranstaltungsort ist der Konferenzraum im Logistikzentrum (Gebäude 85) auf dem Gelände des Klinikums Darmstadt.

(Text: PM Klinikum Darmstadt)