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Liebe Leserin, lieber Leser,

es ist schon eine Last, wenn man sich für das neue Jahr viel vorgenommen hat. Oder vielmehr weniger: weniger Süßes, Fettiges, Ungesundes essen, weniger Alkohol trinken, weniger auf der Couch rumgammeln, weniger Stress haben, weniger dummes Zeug machen… die Aufzählung ließe sich beliebig fortsetzen. Und dann muss man in der zweiten Januarwoche feststellen: Nein, so war das ja nicht gedacht, dass das naive Vorhaben äußerst schwierig und nur unter unmenschlichen Umständen in die Tat umzusetzen ist.

Ich habe mich in diesem Jahr an den Rat zahlreicher „Experten“ gehalten und mir nichts vorgenommen. Schließlich ist es bei den meisten Menschen so, dass sie bezüglich ihrer Vorsätze kläglich versagen. Und so ein an der Selbstachtung arg kratzendes Debakel möchte man doch kaum schon im Januar erleben.

Völlig frustriert war eine Dame in Friedrichsdorf und hat mit Laptop und Erdnussbutter geschmissen. Wer weiß, was dahintersteckt? Vermutlich das missglückte Vorhaben „weniger Internet, weniger Fettes“? https://rheinmainverlag.de/2024/01/09/friedrichsdorf-frau-attackiert-passanten-und-fahrzeuge-mit-laptop-und-erdnussbutter/

Keinen Vorsatz hinsichtlich „weniger Döner“ hatten zwei Männer in Hanau und haben den Besuch im Imbiss auch noch unnötig verlängert: https://rheinmainverlag.de/2024/01/11/ungewoehnlicher-einsatz-in-hanau-eingesperrt-in-doener-imbiss/

Weniger misstrauisch sollte man offensichtlich in diesem Jahr nicht sein, zumindest was „Geschäfte“ an der Haustüre angehen. Obacht bei der Paketannahme – der Bote könnte verkleidet sein: https://rheinmainverlag.de/2024/01/10/perfider-paketannahmetrick-an-der-haustuer/

Gehen wir mal weg von „weniger“, hin zu „mehr“: Mehr genießen ist doch mal ein schönes Vorhaben. Und ist wahrscheinlich gar nicht so schwer umzusetzen. Für Wintersportbegeisterte gibt es auch in der Nähe schöne Möglichkeiten, Schnee und Eis zu genießen: https://rheinmainverlag.de/2024/01/11/guenstige-wintersport-destinationen-in-deutschland-anzeige/

Und die Aussichten auf kommende Veranstaltungen versprechen Genuss in vielerlei Hinsicht, etwa in Offenbach: https://rheinmainverlag.de/2024/01/10/das-veranstaltungsjahr-2024-in-offenbach-laesst-kaum-wuensche-offen/

Es heißt zwar „weniger ist manchmal mehr“, aber von schönen Dingen darf es doch gerne immer mal ein bisschen mehr sein. Seien Sie also nicht zu streng mit Ihren (eventuell schon verlorenen) Vorsätzen für das Jahr, das vor uns liegt, sondern genießen Sie.

Zunächst einmal das nahende Wochenende und natürlich die Lektüre unserer Print- und Onlineprodukte! Viel Vergnügen dabei wünscht im Namen des Redaktionsteams

Silke Theurer