Ein „Quäntchen Glück“ für Ehrenamtliche

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Unser Foto zeigt den Förderkreis-Vorsitzenden Hans-Jürgen Lange (l.), Maja Novosel (2.v.l.), Pfarrerin Christina Koch (Mitte), Prof. Dr. Dr. Ernst Hanisch (Asklepios Langen, 2. v.r.) sowie Elke Heller vom Kirchenvorstand. (Foto: ah)

Ein Quäntchen Glück kann jeder gebrauchen und die ehrenamtlichen Mitarbeiter der evangelischen Kirchengemeinde Dudenhofen kommen in diesem Jahr in den Genuss dieses Quäntchens. Es ist eine Idee von Pfarrerin Christina Koch.

In den vergangenen Jahren konnte es wegen Corona keine Seniorenweihnachtsfeier geben. Als kleinen Trost gab es für jeden eine Tüte mit „Füllung“, darunter auch eine kleine Flasche Weißwein. Da diese Feier nun wieder möglich ist, kommen die ehrenamtlichen Mitarbeiter nun in den Genuss dieses Fläschchen, allerdings mit dem Etikette „Ein Quäntchen Glück“ versehen. 120-mal ein „Quäntchen Glück“ wird in diesem Jahr verteilt und möglich gemacht hat es der Förderkreis für kulturelle Projekte Dudenhofen, als Dank dafür, dass die Räume des Gemeindehauses zweitweise für Vorträge genutzt werden können und auch bei der Serenade am Backes wird der Förderkreis unterstützt.

Über diese gelungene Idee freuten sich auch Prof. Dr. Dr. Ernst Hanisch, langjähriger Ärztlicher Direktor und ehemaliger Chefarzt der Abteilung für Viszeral- und Thoraxchirurgie der Asklepiosklinik Langen, der hier schon Mitreferent bei einem Vortrag war, und Maja Novosel, Mitglied im Freundeskreis für soziale, sportliche und kulturelle Belange, Weltmeisterin und frisch gebackene Deutsche Meisterin im Einradfahren.

(Text: ah)