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Liebe Leserin, lieber Leser,

es gibt doch immer wieder Verwunderliches, was die Menschheit so treibt. Oder was muss man sich dazu denken, wenn jemand freiwillig so scharfes Zeug isst, dass er zu einem medizinischen Notfall wird?

Zu scharf ist ungesund, das sollte doch offensichtlich sein, wenn Menschen mit puterroten Köpfen und tränenden Augen vor leicht überwürzten Speisen sitzen. Nein, jüngeres Volk macht da noch eine Mutprobe draus und jetzt muss von Gesetz wegen festgehalten werden, dass derart Schädliches nicht verkauft werden darf. Wer genau kommt überhaupt auf die Idee, so etwas herzustellen? https://www.rheinmainverlag.de/2023/11/19/hot-chips-duerfen-in-hessen-nicht-mehr-verkauft-werden/

Man könnte auf die Idee kommen, dass selbst Pinselohrschweine lernfähiger sind als so mancher Homo sapiens: https://www.rheinmainverlag.de/2023/11/23/sau-schlau-tiertraining-mit-den-pinselohrschweinen-im-zoo-frankfurt/

Aber Vierbeiner sind nicht nur schlau, sie brauchen vor allem unsere Hilfe, weil es ihnen z.B. wie in Rumänien richtig schlecht gehen kann: https://www.rheinmainverlag.de/2023/11/22/fellnasen-in-rumaenien-brauchen-dringend-hilfe/

Lebkuchen, Bratwurst, gebrannte Mandeln und vieles mehr gibt es als schmackhafte Alternativen zu scharfen Chips, die einem überflüssigerweise die Speiseröhre verbrennen, und zwar auf den zahlreichen Weihnachtsmärkten im Land: https://www.rheinmainverlag.de/2023/11/18/weihnachtszauber-im-landkreis-darmstadt-dieburg/

In Vorbereitung der weihnachtlichen Deko gibt es einen tollen Tipp aus Wiesbaden: Falls man das „alte“ Geglitzer vom letzten Jahr schon nicht mehr sehen kann, darf man hier tauschen: https://www.rheinmainverlag.de/2023/11/22/wiesbaden-weihnachts-deko-tauschen-und-verschenken/

Heute in vier Wochen ist Weihnachten. Ich meine ja, das kommt dieses Jahr noch unverhoffter als sonst. Aber lassen Sie sich nicht hetzen! Genießen Sie Ihr Wochenende und dazu die Lektüre unserer Verlagsprodukte! Viel Spaß dabei wünscht im Namen des Redaktionsteams

Silke Theurer