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Liebe Leserin, lieber Leser,

etwas zerzaust, abgeknickte oder gleich ganz abgebrochene Äste: Das sind ganz wesentliche Merkmale, die ein potentieller Weihnachtsbaum für seine Aufstellung auf dem Frankfurter Römer mitbringen muss, damit die lange Tradition von krakeligen Bäumen, die ihre letzten Äste scheinbar einfach resignierend hängen lassen, nicht unterbrochen wird. Und Glückwunsch, das ist auch in diesem Jahr mit einem ganz prächtig lädierten Exemplar aus dem Spessart gelungen!

Die 26 Meter hohe Fichte wurde allerdings von Baumkosmetikern hergerichtet und mit dem glanzversprühenden Bling-Bling sieht sie nun schon ordentlich festlich aus. Glücklicherweise wird es ja spät hell und früh dunkel, da sind die Unschönheiten in der kurzen hellen Zeitspanne kaum zu erkennen.

Der Frankfurter Weihnachtsmarkt wurde sogar bereits eröffnet – aber nicht in der Mainmetropole, sondern in der Partnerstadt Birmingham. Da leuchtet es schon schön, eine Kopie des Frankfurter Weihnachtsbaums habe ich noch nicht entdeckt: https://www.rheinmainverlag.de/2023/11/06/exportschlager-frankfurter-weihnachtsmarkt-in-birmingham/

Festlich und mit ebenfalls viel Bling-Bling ging es beim Deutschen SportPresseBall in der Alten Oper her, meine Kollegin hat nahezu alle Schönheiten im Bild festgehalten: https://www.rheinmainverlag.de/2023/11/07/pegasos-tanzt-mit-laureus-41-deutscher-sportpresseball/

Morgen ist der 11. November, da gibt es für Karnevalisten ebenso Grund zum Feiern wie für die Teilnehmer von Laternenumzügen und St.Martins-Festen. Zum Beispiel im Wildpark Klein-Auheim: Sankt Martinstag im Wildpark „Alte Fasanerie“ Hanau – Rhein Main Verlag

Eine interessante Freiluftaktivität kann man am Sonntag im Hessenpark erleben: Hier gibt es allerlei Leckereien zu genießen und – wer will – erfährt alles übers Wurstmachen: Thementag „Von der Sau zur Worscht“ im Hessenpark – Rhein Main Verlag

Ganz Unerschrockene können auch um diese Jahreszeit im Freien künftig in Münster ihre Abhärtung trainieren: https://www.rheinmainverlag.de/2023/11/09/neue-attraktion-im-muensterer-buergerpark/

In sechs Wochen ist Weihnachten, deshalb muss ich noch einmal auf Weihnachtsbäume zurückkommen. Machen Sie sich bitte frühzeitig Gedanken, wie Sie Ihren Baum bevorzugen: viele oder wenige Äste? Sonst geht es Ihnen wie dem älteren Ehepaar, das ich vor einigen Jahren beim Baumkauf erleben durfte. „Ei Kallheinz, wie soll isch den denn schmücke? Der hat ja gar kei Äst!“, rief die Gattin ungehalten, als der Mann zum günstigen, eher astarmen Modell gegriffen hatte.

Man muss bedenken, dass man, im Gegensatz zur Stadt Frankfurt, vielleicht keine Baumkosmetiker zur Hand hat, die da helfend eingreifen könnten!
Viel Vergnügen bei der Lektüre unserer Medienprodukte und ein wunderschönes Wochenende wünscht im Namen des Redaktionsteams

Silke Theurer