Grenzfahrt in Lorsch: Besondere Radtour mit vielen Highlights

Von
Katja Heßberger
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Radfahrende auf einem Radweg in der Natur. (Symbolfoto: Pixabay)

Zu einer liebgewonnenen Tradition im Spätsommer hat sich die alljährliche Grenzfahrt der Lorscher Stadtverordnetenvorsteherin längst entwickelt! Denn die informative Radtour mit geselligem Abschluss ist für viele Lorscher*innen ein stets beliebter Sonntagsausflug. Zu der diesjährigen Grenzfahrt lädt nun die Stadtverordnetenvorsteherin, Christiane Ludwig-Paul, alle Interessierten am 10. September um 13.30 Uhr ein!

In Lorsch gibt es immer etwas Neues zu entdecken!

Bei der Grenzfahrt kann jede*r mitradeln. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr am Lorscher Benediktinerplatz. Nach der Begrüßung geht es zur ersten Station an das Gemeindezentrum der Evangelischen Kirche. Im weiteren Tourverlauf gibt es Informationen über Begrünungen in öffentlichen und privaten Anlagen sowie über Möglichkeiten von Förderungen durch die Stadt Lorsch. Anschließend führt die Radtour zur Baumaßnahme Hebewerk der Kläranlage und weiter zum Gewerbegebiet „Daubhart II“. Bei jedem Zwischenstopp gibt es interessante Erläuterungen zur jeweiligen Station und die Gelegenheit, Fragen zu stellen.

Geselliger Abschluss auf dem Gelände des Betriebshofs

Das Ende der Grenzfahrt ist um circa 16 Uhr geplant. Die Fahrt endet auf dem Gelände des Lorscher Betriebshofs. Alle Grenzfahrer*innen sind herzlich zu einem geselligen Abschluss eingeladen. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt, denn es gibt frischen Kaffee und süßes Backwerk, organisiert durch den Lorscher Liederkranz.

„Wir hoffen natürlich, dass die Teilnehmer*innen hier noch verweilen und miteinander ins Gespräch kommen, ganz ungezwungen und in lockerer Atmosphäre“, so Christiane Ludwig-Paul und erklärt weiter, „ich freue mich schon sehr auf unsere diesjährige gemeinsame Tour und lade alle Bürger*innen herzlich ein, dabei zu sein. Insbesondere auch Bürger*innen, die neu nach Lorsch gezogen sind, sind sehr willkommen.“

(Text: PM Stadt Lorsch)