Im Erdgeschoss des Isenburg-Zentrums auf der ehemaligen Fläche von OLYMP befindet sich seit dem Anfang Juli eine neue Ausstellung – die Sinnstationen.
Die Stationen sollen die Sinneswahrnehmung fördern und so die Menschen als kreativ wahrnehmende und fühlende Wesen unterstützen. Sinne, die nicht benutzt werden, können sich nicht entfalten, sondern entwickeln sich zurück. Der wache Umgang mit den Sinnen lässt Menschen ihre Umwelt tiefer erleben. Voraussetzung dafür sind Neugierde und Offenheit, nur dann kann man (sich) neu wahrnehmen.
Große Bandbreite
Die Sinnstationen bieten dem Besucher die Möglichkeit, sich spielerisch mit der Wahrnehmung, aber auch mit darüberhinausgehenden Fragen auseinanderzusetzen. Die Bandbreite geht von einfachen Fragen (Wie reagiere ich auf Farben und Klänge?) bis hin zu komplexen Themen (Was passiert eigentlich ohne Worte zwischen meiner Umwelt und mir?).
Die Ausstellung bietet jedem Besucher zahlreiche Denkanstöße und Gesprächsanlässe, die auch nach dem Rundgang weiterwirken können. Somit kann jeder Besucher das für sich entdecken oder mitnehmen, was er braucht.
Sinne schärfen
„In der heutigen, so rasanten, Zeit ist es schön, wieder innehalten, seine Sinne zu schärfen und neue Denkanstöße zu erhalten. Daher freuen wir uns umso mehr, dass wir eine solch wunderbare Aktion im Isenburg-Zentrum beherbergen können. Gerade in der kommenden Ferienzeit lohnt sich der Besuch der neuen Ausstellung.“ – so Annett Gurczinski, Center Managerin Isenburg-Zentrum.
(Text: PM Isenburg-Zentrum)