Zehn Minuten machten den Sieg der Herren II der HSG EMU perfekt

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(Symbolfoto: gremly auf Pixabay)

Herren 2 HSG EMU – Aschafftal III 30:19

Mit einem 30:19 (12:11)-Heimsieg konnten die Herren 2 der HSG EMU (Eppertshausen, Münster, Urberach) gegen den Tabellenletzten der Bezirksklasse B, die HSG Aschafftal, am vergangenen Sonntag in der Halle Urberach punkten.

Die erste Spielhälfte sah ein ausgeglichenes Spiel mit wechselnden Führungen. Zwar konnte die Abwehr der Gastgeber in dieser Phase durchaus überzeugen, jedoch war die Wurfauswertung das Problem. Während die Gäste ihre einigen Möglichkeiten nutzten, konnte EMU II aus seinen Torchancen nur wenig in zählbaren Erfolg umsetzen. So verliefen die ersten 30 Spielminuten bis zum 12:11 Pausenstand torarm (3:3/7:7/11:11), aber nicht weniger spannend.

Die zweite Hälfte sah einen verwandelten Gastgeber, der innerhalb der ersten 10 Minuten nach Wiederanpfiff Aschafftal praktisch überrannte und einen 8:1-Lauf (20:12) aufs Parkett legte. Damit war das Spiel entschieden und EMU II ließ nichts mehr anbrennen. Über die Zwischenstände 22:16/26:18 ging es zum 30:19-Endstand. In der zweiten Spielhälfte zeigte EMU II sowohl in Abwehr als auch Angriff eine gute Leistung und war jederzeit Herr auf dem Parkett.

EMU II: Timo Sterkel, Paddy Roth, Jürgen Kuger (2), Tim Frank (6), Sammy Renner (3), Alex Groh (1), Jan Fischer (4/1), Jan-Philipp Stapp (3), Andi Groh, Andi Erter (4), Kai Waldmann (1), Fynn Müller (3), Tobias Keller (3).

SG RW Babenhausen – Damen HSG EMU 10:22

Am vergangenen Sonntag war es wieder so weit. Die Damen der HSG EMU trafen auf die SG Rot Weiß Babenhausen nach der Osterpause. Vor dem Spiel waren Mannschaft und Trainer motiviert und der Fokus lag auf einem Sieg. Mit klarem Ziel starteten die Damen der HSG EMU in das Spiel. Bis zur Halbzeit war die HSG sehr fokussiert und setzten das um, was zuvor besprochen wurde. Durch schnelles Spiel nach vorne und einer starken 3:2:1-Abwehr und einer grandiosen Torhüterleistung gelingt es den EMUs einem Vorsprung von 5:14 bis zur Halbzeit auszubauen.

Nach der Halbzeit ging es weiter mit einer kompakten 3:2:1-Abwehr. Ballverluste konnten von den Damen in ein Gegenstoßtor verwandelt werden. Das Spiel endet 10:22 für die Damen der HSG EMU, hätte aber noch deutlicher sein können, hätte man die ganzen verworfenen Torchancen verwandelt.

(Text: PM HSG EMU)