Der Hospiz- und Palliativberatungsdienst der Johanniter informiert
Am Mittwoch, 30. November um 19 Uhr bieten die Johanniter einen Vortrag zu „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“ an. Der Vortrag findet im Rothaha-Saal, Trinkbrunnenstraße 8, 63322 Rödermark-Ober-Roden statt.
Felicitas Väth vom ambulanten Hospiz- und Palliaitvberatungsdienst der Johanniter informiert gemeinsam mit Rechtsanwalt Karl-Friedrich von Knorre über die verschiedenen Möglichkeiten der Vorsorge.
In diesem Vortrag werden Patientenverfügung, Vorsorge- und Betreuungsvollmacht sowohl rechtlich als auch aus der medizinischen Praxis heraus erklärt.
Ob durch einen Unfall oder eine schwere Erkrankung, es kann jederzeit passieren, dass man sich nicht mehr um die eigenen Angelegenheiten kümmern kann. Dann ist es gut, vorbereitet zu sein: „Mit einer Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und einer Patientenverfügung können sie vorsorgen: sie legen fest, wer für sie entscheiden soll, wenn sie selbst durch einen Notfall nicht mehr geschäftsfähig sind und welche medizinische Behandlung in dieser Situation erwünscht ist oder nicht.“ sagt Felicitas Väth.
Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit für individuelle Fragen der Teilnehmer.
Die Veranstaltung ist kostenfrei, um Anmeldung unter www.johanniter.de/offenbach wird gebeten, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Rückfragen gerne unter 06016 8710-43.