Tag des europäischen Notrufs: Feuerwehr beteiligt sich am 11. Februar an bundesweitem Twittergewitter

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Grafik Twittergewitter der Berufsfeuerwehren 4.0 (Foto: Feuerwehr Frankfurt am Main)

Am Freitag, 11. Februar, ist es soweit: Zum Tag des europäischen Notrufs zieht erneut ein Twittergewitter über Deutschland. Zusammen mit mehr als 50 weiteren Berufsfeuerwehren wird die Feuerwehr Frankfurt auf Twitter über ihre Einsätze berichten und über die Notrufannahme in der Leitstelle.

Sie lässt darüber hinaus Twitternutzer einen Blick werfen auf: den Wachalltag einschließlich Einsatzübungen, die Feuerwehrausbildung in der eigenen Akademie, sowie die Leistungen der Sondereinheiten und der Freiwilligen Feuerwehr in Frankfurt. Außerdem klärt sie auf über das Absetzen eines Notrufs und Gefahrenprävention.

Die bundesweite Aktion findet bereits zum vierten Mal statt. Zentrales Ziel ist es, aufzuklären über den Notruf 112, der in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union, der Europäischen Freihandelszone sowie in Russland, der Ukraine und einigen weiteren Ländern in Europa seit dem 11. Februar 1991 gilt.

Tatsächlich herrscht nach wie vor bei vielen Menschen Unsicherheit darüber, wann es sich um einen Notfall handelt oder welche Informationen der Einsatzbearbeiter in der Leitstelle vom Anrufer unbedingt braucht, um schnell Hilfe schicken zu können. Leider wird die Notrufnummer auch häufig missbraucht oder versehentlich, etwa durch einen „Hosentaschenanruf“, angerufen.

Frankfurter können am kommenden Freitag zwischen 8 und 16 Uhr die Inhalte unter #Frankfurt112 auf Twitter live verfolgen (@feuerwehrffm oder https://twitter.com/feuerwehrffm). Unter dem Hashtag #112live sind alle Tweets der teilnehmenden Berufsfeuerwehren, verstreut über das ganze Bundesgebiet, sichtbar.

Die Feuerwehr Frankfurt ist eine der fünf größten Berufsfeuerwehren in Deutschland. Seit 2011 ist sie auf Twitter aktiv und erreicht dort mit ihrer Einsatzberichterstattung rund 120.000 Menschen.

(Text: PM Stadt Frankfurt)