Rund 22.600 Euro gehen an die Katastrophenhilfe Altenahr
In den Abendstunden des 14. Juli 2021 hat eine Flutkatastrophe das Ahrtal verwüstet. Eine Katastrophe, deren Auswirkungen immer noch anhalten und die Bewohner:innen der Gegend noch lange beschäftigen werden. Immer noch haben die Menschen, die Bilder der Verwüstungen, die die Flut im Ahrtal im Sommer 2021 angerichtet hat, vor Augen. Häuser, Straßen, Bahnlinien und Brücken und natürlich auch die Einrichtungen der Energie- und Wasserversorgung wurden zerstört.
Um den Menschen im Ahrtal zu helfen, wurden zahlreiche Initiativen gegründet. Daran haben sich auch die Stadtwerke und die Stadtverwaltung Neu-Isenburg beteiligt: Die Mitarbeiter:innen, sowie auch der Bürgermeister und der Geschäftsführer der Stadtwerke GmbH haben Überstunden und Urlaubstage gespendet. Auf diesem Wege kamen bei den Stadtwerken 179 Stunden im Gesamtwert von über 5.500 Euro zusammen. Einen Betrag, den das Unternehmen aufstockte, sodass vonseiten der Stadtwerke 11.500 Euro an die Kastrophenhilfe Altenahr überwiesen werden können. Bei der Stadtverwaltung sind 327 Stunden und 33 Tage Urlaub zusammengekommen, die zusammengerechnet eine Spendensumme in Höhe von genau 11.118,12 Euro ergeben. Insgesamt können die Menschen im Ahrtal so mit rund 22.600 Euro unterstützt werden.
„Uns ist es sehr wichtig Solidarität mit den Betroffenen zu zeigen und sie beim Wiederaufbau der Region zu unterstützen“, sagen Bürgermeister Herbert Hunkel und Kirk Reineke, Geschäftsführer der Stadtwerke Neu-Isenburg. „Als Energieversorger und Stadtoberhaupt wissen wir am besten, wie wichtig die Infrastruktur ist, denn sie sorgt für die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger. Wir freuen uns sehr, dass sich so viele Mitarbeiter:innen an dieser Spendenaktion beteiligt haben und bedanken uns ganz herzlich.”
(Text: PM Stadt Neu-Isenburg)
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