Jugendliche engagieren sich für den Klimaschutz

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(Symbolfoto: Martin Polo auf Pixabay)

NEU-ISENBURG (PM) – Die Jugendlichen sollen in Neu-Isenburg künftig noch mehr politisches Mitspracherecht erhalten.

Die gewählten Vertreterinnen und Vertreter im
Kernteam des Jugendforums sind Mitglied in der Lokalen Partnerschaft
(LoPa) und erhalten Einladungen zu den Sitzungen der AG Umwelt, der
AG Klimaschutz und der AG Radverkehr.
Bei gesellschaftlichen Zukunftsfragen wie zum Beispiel „Straße der Zukunft“
(Workshop 2018) oder zum Thema „Klimaschutz vor Ort“ (Workshop
2019) finden die Ideen der Jugend regelmäßig Gehör. Beispielsweise wurden
die Ergebnisse und konkreten Vorschläge aus dem Jugendforum „Klimaschutz
vor Ort“ in einer umfangreichen Dokumentation festgehalten und
werden bei der Weiterentwicklung des integrierten Klimaschutzkonzeptes
und in das Stadtumbauprogramm der Stadt Neu-Isenburg einbezogen.
Außerdem haben die Stadtverwaltung, die GEWOBAU und die Stadtwerke
in einem Sachstandsbericht zum jetzigen Umsetzungsstand Bezug genommen.
Anhand der sechs Handlungsfelderwird dezidiert Stellung genommen, inwieweit
beispielsweise die Begrünung von Flachdächern, die Nutzung von
Sonnenenergie durch Photovoltaikanlagen, der Einsatz von umweltfreundlichen
und natürlichen Materialien beim Bauen und Wohnen berücksichtigt
werden oder wie der Radverkehr gefördert wird, Energie gespart oder wo
Grünflächen entstehen:

  1. Wohnen und Bauen,
  2. Konsum,
  3. Grüne und Blaue Infrastruktur,
  4. Energie,
  5. Kunst und Kommunikation und
  6. Mobilität